Ein Neurologe übernimmt wichtige Aufgaben

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Hilfe von einer Kinder und Jugendpsychiaterin erhalten

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Immer öfter kommt es vor, dass Kinder oder Jugendliche unter psychischen Schwierigkeiten leiden. Die hohen Anforderungen in der Schule, Mobbing, Angststörungen oder Depressionen sind selbst bei den Jüngsten heute leider schon an der Tagesordnung. Auch wenn dies für Eltern nicht oft sofort ersichtlich ist, sollte man darauf sensibel reagieren und aufmerksam sein, wenn man bei seinem Kind Anzeichen von psychischen Erkrankungen erkennt. Je früher man das Kind oder den Jugendlichen bei einer Kinder und Jugendpsychiaterin vorstellt, umso besser kann die Therapie greifen und weitere psychische Beschwerden vorbeugen.  Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch. Es ist erschreckend zu hören, dass immer mehr Kinder unter psychischen Erkrankungen leiden. Dabei sind zum einen die hohen Anforderungen in der Schule oder auch durch das Elternhaus ein wichtiger Aspekt, der zu verschiedenen Störungen führen kann. Auch Magersucht, sowie Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen untereinander, wie zum Beispiel Mobbing oder auch Mobbing im Internet sind oft ein Auslöser für Depressionen oder Angststörungen, die das Leben der Jüngsten nachhaltig negativ beeinflussen.


Oft verstecken die betroffenen Kinder ihr Verhalten, zeigen sich zum Beispiel nach Außen hin fröhlich, obwohl sie täglich innere Kämpfe mit sich ausmachen müssen. Dabei ist es so wichtig, sich den Eltern oder einer anderen Person anzuvertrauen, damit man gemeinsam nach der richtigen Hilfe suchen kann. Die Kinder und Jugendpsychiaterin ist die beste Anlaufstelle, wenn man andauernde Traurigkeit verspürt, Ängste hat oder andere Schwierigkeiten, die dazu führen, dass man den Alltag nicht mehr gut bewältigen kann.  Jedes Kind und jeder Jugendliche hat unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen, wenn es um die Hilfe der Kinder und Jugendpsychiaterin geht. Natürlich kommt es auf immer darauf an, welche Problematik bei den jungen Patienten im Vordergrund steht. Als einfühlsame Therapeutin legt sie in der Behandlung großen Wert auf eine persönliche und individuelle Maßnahme, die den Ansprüchen der Patienten und deren Eltern gerecht werden kann.

 

In intensiven Gesprächen wird zunächst das Problem aufgezeigt, dabei sollten die jungen Leute keine Scham haben, sondern sich öffnen und auch mitarbeiten, damit die Therapie erfolgreich verlaufen kann.  Die Patienten müssen zwar oft lange auf einen Therapieplatz warten, doch es lohnt sich, durchzuhalten, denn die Fachärztin kann durch ihre lange Erfahrung helfen, ihren Patienten wieder mehr Lebensmut zu verleihen und Strategien aufzeigen, wie die Betroffenen mit Ängsten oder Gefühlen der Traurigkeit umgehen können. In manchen Fällen kann auch ein stationärer Aufenthalt hilfreich sein, um die Genesung schneller herbeizuführen. Autisten finden Hilfe bei einer Kinder und Jugendpsychiaterin. Ebenfalls ein Krankheitsbild, dass immer häufiger in der Praxis behandelt werden muss, ist Autismus. Die Kinder, die unter dieser Störung leiden, werden durch spezielle Tests diagnostiziert und erhalten dann die auf sie abgestimmte Behandlung in der Praxis der Fachärztin.

 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite OMR. Dr. Hannelore Steinböck finden.


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